Preisrallye von Gold setzt sich weiter fort – 3.000-Dollar-Marke rückt in zunehmend greifbare Nähe

Seit Monaten erlebt der Goldpreis eine Preisrallye ungeahnten Ausmaßes. Seit das Edelmetall die Widerstandsmarke von 2.150 US-Dollar durchbrochen hat, war der Aufwärtstrend kaum noch zu stoppen. Im September hat die Rekordjagd noch einmal an Dynamik gewonnen, sodass neue Allzeithochs nahezu eine tägliche Erscheinung waren. Seit einigen Wochen bewegt sich der Goldpreis nunmehr zwischen 2.600 und 2.750 US-Dollar. Die vor einigen Monaten von der DSS Vermögensverwaltung auf diesem Blog beschriebene Spekulation einiger Goldexperten auf ein Durchbrechen der 3.000-Dollar-Marke scheint damit längst nicht mehr so weit entfernt wie noch im Juni dieses Jahres.

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Anlagewissen: Was ist Home Bias und warum ist er schlecht für die Geldanlage?

Im Leben macht es sich oft bezahlt, auf das zu vertrauen, was bekannt und bewährt ist. Schließlich ist es anzunehmen, dass die meisten sich mit dem, was ihnen geläufig ist, besser auskennen und es besser einschätzen können. An Vertrautem festzuhalten bedeutet also in vielen Fällen ein Plus an Sicherheit. Dass diese Herangehensweise nicht überall funktioniert, zeigt ein Phänomen aus der Finanzwelt: der Home Bias. Die DSS Vermögensverwaltung erläutert den Begriff und zeigt auf, wo die Gefahren liegen.

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Der Goldpreis bricht einen Rekord nach dem anderen – Gründe für den Goldrausch und für ein persönliches Investment

2024 war bis dato ein glänzendes Jahr für Gold – das Edelmetall hat seit März einen Preisrekord nach dem anderen gebrochen. Auf Eurobasis konnte Gold zuletzt am 19. April mit einem Schlusskurs von 2.244,87 Euro aufs Siegertreppchen steigen, der Dollarpreis pro Feinunze erreichte am 20. Mai im Handelsverlauf seinen vorerst letzten Höhepunkt bei 2.449,94 US-Dollar. Goldbesitzer im Euroraum konnten damit im bisherigen Jahresverlauf (Stand Ende Mai) ein sattes Plus von fast 15 Prozent mitnehmen, über die letzten zwölf Monate hat das Edelmetall um knapp 18 Prozent zugelegt. Auf Dollarbasis stieg der Goldpreis in den ersten fünf Monaten 2024 um knapp 13 Prozent, die 12-Monats-Performance lag Ende Mai bei gut 19 Prozent. Die DSS Vermögensverwaltung betrachtet die Hintergründe der jüngsten Entwicklung und die Aussichten für die Zukunft.

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Investieren wie die Superreichen: Aktien machen bei wohlhabenden Anlegern die größte Position im Portfolio aus

Die Wohlhabenden dieser Welt kümmern sich nur ungern selbst um ihre Millionen, sondern überlassen das Thema Geldanlage gerne Profis. Die Aufgabe, diese Vermögen nicht nur zu erhalten, sondern wachsen zu lassen, übernehmen oft sogenannte Family Offices. Einen Einblick in diese Welt der bankenunabhängigen Verwaltung privater Großvermögen gewährt der „Family Office Investment Insight Report“: In diesem hat die globale Investmentbank Goldman Sachs 166 dieser besonderen Vermögensverwalter dazu befragt, wie sie die Gelder ihrer wohlhabenden Klientel investieren. Eine Erkenntnis springt bei der Lektüre des Berichtes geradezu ins Auge: Aktien spielen bei der Vermögensverteilung eine entscheidende Rolle. Die DSS Vermögensverwaltung stellt einige zentrale Ergebnisse der Umfrage vor.

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Börsenweisheiten und ihr Wahrheitsgehalt: Was ist dran an „Buy on bad news, sell on good news”?

Nicht nur Landwirte halten auf Erfahrung basierende Gesetzmäßigkeiten bezüglich des Wetters gern in Form von Bauernregeln fest, auch Börsianer setzen im Hinblick auf Grundregeln des Finanzparketts gern auf überlieferte Weisheiten. Doch treffen die Empfehlungen und Leitsätze auch im heutigen Finanzumfeld zu? Nachdem die DSS Vermögenverwaltung vor einigen Monaten bereits die Regel „Sell in May and go away“ unter die Lupe genommen hat, ist der dieswöchige Beitrag dem Wahrheitsgehalt einer anderen Börsenweisheit gewidmet: Was ist dran an dem Ratschlag „Buy on bad news, sell on good news”?

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Goldpreis auf Höhenflug – Experten erwarten für 2024 Rekordwerte von bis zu 2.400 US-Dollar

2023 war für Gold eigentlich ein eher durchwachsenes Jahr. Bis der Dezember anbrach: Quasi als verfrühtes Weihnachtsgeschenk für Anleger und Goldfans durchbrach das gelbe Edelmetall Anfang Dezember gleich zwei preisliche Schallmauern und setzte sowohl in US-Dollar als auch in Euro neue Höchststände. Während es im Euroraum bei dem neuen Schlusskurs-Höchstwert von 1.903,85 Euro und dem neuen Intraday-Allzeithoch von 1.965,62 Euro aus den ersten Dezembertagen blieb, war der Rekordkurs in Dollar noch nicht abgeschlossen: Nach der Kursspitze zu Monatsbeginn nahm das Edelmetall am 28. Dezember einen erneuten Anlauf und eroberte kurz vor Jahresende mit einem Schlusskurs von 2.077,34 Dollar ein neues Maximum.

Mit diesen Doppelrekorden im Gepäck ist Gold 2024 aus Sicht mancher Experten auf bestem Wege, weitere Preisdämme zu brechen. Die DSS Vermögensverwaltung geht den Gründen für den Goldoptimismus nach.

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Immobilieninvestments haben ihre eigene Assetklasse: REITs. Was macht diese Anlagevehikel aus und warum lohnen sie sich?

Immobilien sind eine beliebte Investition, von der sich Anleger sowohl Stabilität als auch attraktive Renditen versprechen. Doch auf dem über viele Jahre kontinuierlich boomenden Immobilienmarkt ist nicht mehr alles eitel Sonnenschein: Nachdem die Preise in den Zeiten der Niedrigzinsen massiv gestiegen waren, befinden sie sich nunmehr vielerorts im Sinkflug. Besonders die Preise für Gewerbeimmobilien stehen unter Druck.

Doch eine ganz spezielle Form des Immobilieninvestments widersetzt sich diesem Trend: Entgegen der allgemeinen Marktentwicklung blieben die Kurse von sogenannten REITs in der ersten Jahreshälfte 2023 weitgehend stabil. Auch gegenüber dem allgemeinen Aktienmarkt haben sich die Werte oft besser entwickelt. Die DSS Vermögensverwaltung zeigt auf, was diese Investitionsvehikel auszeichnet und was sie für Anleger so interessant macht.

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Teuerung lässt weiterhin das Geldvermögen dahinschmelzen – Goldinvestments bieten sich nicht nur als Inflationsschutz, sondern auch für die Altersvorsorge an

Über viele Jahre waren es die nahezu nichtexistenten Zinserträge, die kontinuierlich an dem Ersparten nagten. Seit gut zwei Jahren hat die Bedrohung ein anderes Gesicht: die hohe Inflation. Zwar sind die Zinsen von den Währungshütern angesichts der rasanten Teuerung mehrfach angehoben worden, doch reichen diese bei Weitem nicht, um den noch immer enormen Kaufkraftverlust durch die Preissteigerungen auszugleichen. So schmilzt das Geldvermögen selbst auf den mittlerweile wieder recht ansehnlich verzinsten Sparkonten weiter dahin. Sparer und Anleger, die ihr Geld vor dem Wertverlust in Sicherheit bringen möchten, treten bevorzugt die Flucht in Sachwerte an. Alles, was einen inhärenten Gebrauchswert hat, bietet einen gewissen Schutz vor der Inflation.

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Gold als Geldanlage: Aufgrund globaler Unsicherheiten wird mit Nachfrageschub für edelmetallbezogene Vermögenswerte gerechnet

Eigentlich gilt Gold traditionell als stabilisierendes Element im Portfolio. Wer jedoch 2022 in das Edelmetall investiert war, hat eine Achterbahnfahrt der Gefühle mitgemacht. Dabei fing das Jahr für Goldfans gut an: Durch die hohe Inflation und den Ukrainekrieg geschockte Anleger und Anlegerinnen verhalfen dem Edelmetall im März zu einem Popularitätsschub, der den Preis nur knapp an dem Allzeithoch von 2.075 US-Dollar vom August 2020 vorbeischrammen ließ.

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Alte Börsenweisheiten und ihr Wahrheitsgehalt: Macht die Regel „Sell in May and go away“ heute noch Sinn?

Volksweisheiten wie Sprichwörter oder Bauernregeln werden in der Regel zu „Weisheiten“, weil sie zumindest einen Funken Wahrheit beinhalten. Dasselbe gilt für gewöhnlich für Börsenweisheiten – auch hier bauen die oft über viele Jahre überlieferten Merksprüche und Regeln auf langjährigen Beobachtungen des Börsengeschehens auf. In dieser Woche sieht sich die DSS Vermögensverwaltung die alte Börsenweisheit „Sell in May and go away“ an und schaut, ob ihre Anwendung heute noch sinnvoll und hilfreich ist.

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