Die Deutschen sind ein sparsames Völkchen. Sie verschulden sich nicht gerne, jede größere Anschaffung will wohl überlegt sein. Ihr Vermögen würden sie immer noch am liebsten einfach auf dem Sparkonto parken, vielleicht noch eine Lebensversicherung abschließen und sich dann später auf die Betriebsrente verlassen. Bislang ging diese vorsichtige Strategie auch durchaus auf, doch es droht Ärger im Paradies.
So äußert sich eine knappe Mehrheit noch immer zufrieden mit ihrer finanziellen Situation. Doch die Anzahl der Zufriedenen und Zuversichtlichen nimmt ab, wie aus dem Vermögensbarometer des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV) für 2016 hervorgeht. Waren es vor zwei Jahren noch 58 Prozent, die ihre finanziellen Situation als gut bis sehr gut einschätzten, sind es 2016 nur noch 52 Prozent.
DSS Vermögensverwaltung: Immobilien als
Vermögensabsicherung weiter beliebt
Dies könnte ein Grund dafür sein, dass nur 5 Prozent der Bundesbürger ihren Konsum 2016 hochgeschraubt haben. 20 Prozent gaben in der Umfrage dagegen an, sich dieses Jahr eher eingeschränkt zu haben. Die meisten Befragten (75 Prozent) zeigten sich unbeeindruckt und änderten ihr Konsumverhalten gar nicht.
Auch in Zeiten niedriger Zinsen ist die Bereitschaft, Kredite aufzunehmen, in der Bevölkerung eher gering. Einzige Ausnahme: Immobilien. Wenn es um Vermögensaufbau und Absicherung geht, steht das eigene Haus unangefochten an erster Stelle. Hier spielen sicher die derzeit so günstigen Immobilienkredite eine Rolle, die den Erwerb von Wohneigentum für viele erst ermöglicht haben. Danach folgen vermietete Immobilien mit 29 Prozent, gefolgt von Bausparverträgen (27 Prozent), Lebensversicherungen (21 Prozent) und dem Sparbuch (18 Prozent). Nur 12 Prozent der Befragten zeigten ein wenig Risikobereitschaft und gaben an, in Aktien zu investieren. 10 Prozent setzen auf Investmentfonds.
Zinsgebundene Anlagen sind der falsche Weg
Somit schlagen die Deutschen die Stimmen von Experten in den Wind, die seit Jahren unisono davor warnen, weiter auf zinsgebundene Investitionen zu setzen. Ob Sparbuch oder Tagesgeldkonto – die Lieblingsprodukte der Bundesbürger werfen keine Erträge mehr ab. Ob sich das auf absehbare Zeit ändert, darf bezweifelt werden. So verständlich das Sicherheitsbedürfnis ist, erreichen Sparer mit dieser Strategie doch im Endeffekt das Gegenteil. Die Wende hin zu rentableren Finanzprodukten, wie denen der DSS Vermögensverwaltung ist zwar bereits in vollem Gange, allerdings bedarf es in diesem Segment weiterhin der intensiven Beratung seitens der Finanzdienstleister, die im Falle der DSS Vermögensverwaltung von kompetenten Partnerunternehmen mit langjähriger Erfahrung durchgeführt werden. Experten sind jedenfalls der Meinung: Der sorglose Ruhestand vieler Menschen ist akut gefährdet, wenn sich nicht bald anfangen, ihre Ersparnisse für sich arbeiten zu lassen.
DSS Vermögenverwaltung: Erfahrung zahlt sich aus
Viele Menschen scheinen dem Kapitalmarkt misstrauisch gegenüber zu stehen. Die Aufgabe von seriösen Finanzdienstleistern wie der DSS Vermögensverwaltung in München besteht darin, potentiellen Anlegern diese Ängste zu nehmen. Wer seine Ersparnisse auf einem schlecht bis gar nicht verzinsten Sparkonto liegen lässt, verliert, auch bedingt durch die Inflation, langfristig Geld. Geld, das dazu gedacht war, den Lebensabend abzusichern und einen sorgenfreien Ruhestand zu ermöglichen.
Die DSS Vermögensverwaltung und ihre Partner kennen die Ängste der Anleger, arbeiten daher eng mit ihren Kunden zusammen und setzen auf Transparenz bei allen Entscheidungen. Ein weiterer Vorteil, ganz im Sinne eines vielseitig aufgestellten Portfolios, ist die Möglichkeit des Unternehmens, das Kapital der Anleger zu bündeln. Dadurch stehen weitere Finanzprodukte und Märkte offen, auf die einzelne Privatanleger sonst keinen Zugriff hätten. Die DSS Vermögensverwaltung handelt somit gleichzeitig erfolgs- und zukunftsorientiert, für die Anleger bedeutet dies auch in turbulenten Zeiten eine zuverlässige Rendite. Dank des breit aufgestellten Portfolios können sie ihr Vermögen sicher aufbauen und sind nicht von den Schwankungen eines einzigen Marktes abhängig.