Als Sparer hat man es zurzeit nicht leicht: Die Zinsen sind nach wie vor auf einem historisch niedrigen Niveau, dafür steigt die Inflation und sorgt für eine schleichende Entwertung der privaten Vermögen. Das Niedrigzinsprogramm der EZB sollte eigentlich dazu dienen, die schwache Wirtschaft in der Euro-Zone wieder anzukurbeln, die Kreditvergabe zu erleichtern und auch für eine steigende Inflation zu sorgen. Zum Teil wurde das Ziel bereits erreicht, doch Zinserhöhungen? Fehlanzeige. Als Resultat suchen Sparer händeringend nach alternativen Anlagemöglichkeiten. Die DSS Vermögensverwaltung zeigt verschiedene Optionen auf.
Noch immer halten viele Menschen an zinsgebunden Geldanlagen wie Tages- oder Festgeldkonten fest. Doch das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Bankenverbandes zeigt: Nur 47 Prozent sind mit ihrer Geldanlage zufrieden, wobei es sich hier weniger um „Anlegen“ als vielmehr um „Parken“ handelt. Leider führt diese Unzufriedenheit nur bedingt zu einem Umdenken. Viele Sparer haben resigniert und geben ihr Geld inzwischen lieber einfach aus, statt nach lukrativeren Anlagestrategien zu suchen. Die DSS Vermögensverwaltung möchte gerade Menschen, die sich auf den Finanzmärkten nicht auskennen und Chance und Risiken daher schleicht beurteilen können, ein kompetenter Partner sein.
DSS Vermögensverwaltung hilft, den Ruhestand finanziell abzusichern
Wer sein Erspartes jetzt nicht sinnvoll investiert, wird im Ruhestand Probleme haben, seinen Lebensstandard zu halten. Der Blick auf den Rentenbescheid zeigt das überdeutlich. Die DSS Vermögensverwaltung ermöglicht es auch Durchschnittsverdienern durch eine durchdachte Auswahl von Investmentfonds, Aktien und Immobilien die Altersvorsorge auf ein breites Fundament zu stellen. Bei entsprechender Laufzeit kommt so eine Summe zusammen, mit der sich der Lebensabend komfortabel gestalten lässt.
Ein weiteres Ergebnis der Studie: Die Menschen machen sich durchaus Gedanken über Altersvorsorge und Vermögensaufbau, doch das ausgeprägte Sicherheitsdenken erweist sich als bremsender Faktor. „Die Risikoaversion der Deutschen bei der Geldanlage ist nur leicht gesunken“, bilanziert Michael Kemmer, der Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes. Nur elf Prozent der Befragten konnten sich überhaupt vorstellen, ein höheres Anlagerisiko eingehen, um ihre Renditechancen zu verbessern. Der Rest lehnt jedes mögliche Risiko ab. Für Kemmer ein Grund zur Besorgnis: „Dies ist keine gute Nachricht, denn eine langfristige Vermögensplanung kommt in der weiterhin anhaltenden Niedrig(st)zinsphase ohne Anlageformen mit höheren Renditechancen nicht aus.“ Er rät Anlegern, sich gründlich zu informieren und die Hilfe von Finanzexperten wie der DSS Vermögensverwaltung in Anspruch zu nehmen. Ohne eine ausgewogene Risikomischung sei das Wohlstandsniveau im Alter kaum zu halten.
Interesse an Immobilien und Fondsbeteiligungen wächst
Zu den positiven Ergebnissen der Studie zählt, dass das Interesse an Immobilien und Fondsbeteiligungen in der Bevölkerung wächst. Der Trend zur Immobilie hält weiter an, befeuert durch die niedrigen Kreditzinsen. Doch nicht nur das eigene Haus kann als wichtige Säule der Altersvorsorge dienen, auch Immobilienfonds, wie sie die DSS Vermögensverwaltung anbietet, werfen gute Renditen ab. Entscheidend ist, nicht nur auf eine Branche zu setzen, sondern seine Investitionen möglichst breit zu streuen. Die DSS bietet ihren Kunden die Möglichkeit, in verschiedene Sparten zu investieren, wobei der Schwerpunkt auf Immobilienfonds liegt.
Die Finanzexperten der DSS Vermögensverwaltung erkennen die Trends auf den Märkten schneller, als ein Laie das könnte und sind so imstande, qualifizierte Umschichtungen vorzunehmen, wenn die Situation es erforderlich macht. Dabei stehen immer die Bedürfnisse des Kunden an erster Stelle und auch weniger risikoaffine Anleger können von den Angeboten der DSS Vermögensverwaltung profitieren.