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DSS Vermögensverwaltung ist überzeugt: Festzins ist out, alternative Finanzprodukte sind in

Schon seit mehreren Jahren ist es bekannt, aber bei vielen Sparern noch nicht ganz angekommen: Feste Anlageformen sind nicht mehr rentabel. Durch die seit Jahren durchgeführten Niedrig- bzw. Nullzinsen der Europäischen Zentralbank ist es nicht möglich, das Geld auf dem Konto zu vermehren. Wer es dort belässt, macht aufgrund der Inflationsrate sogar Verluste. Und diese Situation wird sich noch hinziehen, Experten sehen in den nächsten Jahren keine Anhebung der Zinsen voraus. Klassische Anlageformen wie Festzinsanlagen oder Tagesgeldkonten sollten aus dem persönlichen Anlageformat ausgeschlossen werden, wenn ein Wachstum des Vermögens angestrebt wird. Weiterlesen

Laut Prognose auch in den kommenden Jahren keine Abkehr vom niedrigen Zinsniveau

Wer in diesen Tagen ein Giro- oder Tagesgeldkonto nutzt oder ein Bausparkonto eröffnen möchte, ist oft ratlos: Ein Vergleich der Konditionen renommierter Anbieter ergibt stets dasselbe. Mit mehr als 1% Zinsen ist bei kaum einem zu rechnen. Nach einigen Jahren lässt sich nicht viel mehr als die Gesamtsumme der eingezahlten Beträge vorfinden. Für eine nachhaltige Vergrößerung des Vermögens haben Sparkassen und Banken nicht mehr die passenden Angebote. Die DSS Vermögensverwaltung rät daher zu effizienteren Strategien. Immobilien – ein Klassiker bei der privaten Vorsorge – sind zurzeit besonders aussichtsreich. Gleiches gilt auch für Edelmetalle. Und wer seit Längerem im Besitz einer Versicherung mit Garantiezins ist, sollte sich ebenfalls nicht von ihr trennen.

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DSS Vermögensverwaltung: Wie funktioniert Anlagesicherheit in turbulenten Zeiten des Brexit

Während sich das Brexit-Votum vor allem auf den Pfundkurs und den Finanzplatz London, samt dem dortigen Immobilienmarkt, negativ auswirkt, gibt es durchaus auch Profiteure der Entscheidung, die EU zu verlassen: Dazu gehören Anleger, die ihr Vermögen beispielsweise schon länger in Gold, Schweizer Franken oder auch japanische Yen investiert haben. Aber auch deutsche Immobilien sind begehrt: Schon seit geraumer Zeit verzeichnen viele Ballungsgebiete hierzulande einen deutlichen Zuzug, nach dem Brexit ist zudem zu erwarten, dass insbesondere Frankfurt am Main als wichtiger Finanzplatz der EU noch eine entscheidende Rolle spielen wird.

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Wirtschaftswachstum: DSS AG beobachtet steigende Nachfrage am Immobilienmarkt

Mit der deutschen Wirtschaft geht es auch in den kommenden Jahren bergauf: Experten prognostizieren ein dauerhaftes Gewinnwachstum von 1,5%, bereits aktuell sieht die Lage sehr vielversprechend aus. Für den hiesigen Immobilienmarkt bedeutet das gleich dreierlei: Haushalte und Unternehmen verfügen über mehr Kapital und sind zuversichtlich, dass es vorerst so bleibt, daher steigt die Bereitschaft, eine Immobilie zu kaufen. Eine funktionierende Wirtschaft bedeutet aber auch, dass es Bedarf an Produktionsstätten, Büroräumen und Ladengeschäften gibt. Wer ein entsprechendes Gebäude in guter Lage besitzt, kann mit regelmäßigen Mieteinnahmen und einem hohen Wiederverkaufswert rechnen. Nicht zuletzt zieht die Nachfrage nach Arbeitskräften Arbeitsmigranten an. Die kommen zwar nicht in unüberschaubaren Scharen, bis 2045 werden aber trotzdem rund 5 Millionen Menschen mehr in Deutschland leben, als es gegenwärtig der Fall ist – und sie benötigen Wohnraum.

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Immobilieninvestment: DSS Vermögensverwaltung setzt auf positive Marktentwicklung

Der Immobilienmarkt in Deutschland befindet sich seit Jahren auf einem Hoch und dieser Trend scheint nicht abzunehmen. Laut einer Übersicht des Arbeitskreises der Gutachterausschüsse verzeichneten die Preise von Eigenheimen seit 2009 einen Anstieg um 10%, ebenso nahm das Investitionsvolumen beim Kauf von Immobilien jährlich 8% zu. Die gesamte Anzahl verkaufter Immobilien deutschlandweit lag 2014 bei rund 900.000 Stück, zu einem Gesamtwert von 191 Milliarden Euro. Auch für 2015 werden überragende Zahlen erwartet, sodass sich eine Investition in Immobilien mit Sicherheit lohnt – die DSS Vermögensverwaltung (DSS AG) reagiert im Sinne ihrer Anleger auf diesen Trend und investiert aktuell auch in Wohnimmobilien.

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Niedrigem Sparzins mit diversifiziertem Portfolio begegnen – DSS Vermögensverwaltung berät

Der Goldpreis sinkt kontinuierlich und auch bei Fest- und Tagesgeldern fallen die Zinsen immer geringer aus – viele Privatanleger sind aufgrund der Entwicklungen ratlos. Die meisten von ihnen haben – vollkommen zurecht – den Wunsch nach einer verlässlichen, starken Altersvorsorge. Aber auch andere Bedürfnisse, etwa nach beruflicher Unabhängigkeit, einem Eigenheim oder die finanzielle Absicherung von Partner und Kindern sind ohne ausreichend Kapital kaum zu verwirklichen.

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Gold: DSS Vermögensverwaltung bietet sichere Kapitalanlage trotz Tiefpreis

Edelmetalle wie Gold sind im Bewusstsein der Anleger als besonders sichere Kapitalanlage vermerkt – das hat sich vor allem zum Höhepunkt der Finanz- und zu Beginn der EU-Schuldenkrise gezeigt. Denn während andere Werte länder- und marktübergreifend in den Keller rutschten, erreichte der Goldpreis mit fast 2000 Dollar pro Feinunze einen Stand, wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Genau da liegt aber auch das Problem: Seit Mitte 2011 ist der Goldpreis wieder im Fall. Bereits jetzt ist er mit knapp 1000 Dollar für die Feinunze nur noch halb so hoch, wie einst. Auch in den 1980er Jahren sank der Goldpreis innerhalb weniger Jahre um die Hälfte und schaffte es dann lange nicht, sich zu erholen.

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DSS AG informiert: Multi-Asset kann Privatanlegern eine Alternative zum Niedrigzins bieten

Bereits seit einigen Jahren ist das allgemeine Zinsniveau in Europa äußerst niedrig, eine Wende in der Zinspolitik ist auch für die nächsten Monate nicht in Sicht. Privatanleger erhalten zwar regelmäßig die ihnen vertraglich zugesicherten Beträge, mit Vermögensaufbau hat das Ganze jedoch wenig zu tun: Zu gering ist das, was letztendlich bei ihnen ankommt. Anlagesicherheit allein reicht vielen jedoch nicht aus. Wer sein Geld investiert, möchte Gewinne, die über der Inflationsrate liegen. Multi-Asset-Strategien bieten sich hier als Lösung an, durch die Produkte der DSS Vermögensverwaltung können auch Privatanleger von ihnen profitieren, bei einem zugleich minimierten Risiko.

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Umfrage: Deutsche oft unflexibel bei Geldanlage – DSS Vermögensverwaltung empfiehlt dynamische Strategien

Viele Privatanleger haben zwar hohe Renditeerwartungen, setzen aber oftmals auf Strategien, die weder ertragreich noch sicher sind. Zielführender sind flexible Anlagestrategien – wie bei der DSS Vermögensverwaltung AG.

Deutsche Privatanleger setzen gerne und vor allem auf den Faktor Investitionssicherheit – erwarten von einer Geldanlage aber zugleich nicht selten weit überdurchschnittliche Renditen. Dies ist einer der Befunde einer globalen Umfrage unter rund 20.000 Bürgern, über die das Finanzmagazin portfolio international kürzlich berichtete. Vor allem belegt die Studie erneut, wie stark der „Home-Bias“, also die Präferenz für hiesige Finanzprodukte und insbesondere Aktientitel, unter deutschen Anlegern verbreitet ist. Gerade dieser Mangel an Flexibilität ist es allerdings, der nach Erfahrungen  der DSS Vermögensverwaltung AG und deren Partnern einerseits die eigentlich erwartete Anlagesicherheit gefährdet – und außerdem die von den Investoren anvisierten Renditeerwartungen unrealistisch macht.

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Für Privatanleger ist Diversifikation die richtige Strategie, rät DSS Vermögensverwaltung

Für erfahrende Privatanleger ist es keine Neuigkeit: Hohe Renditen lassen sich selten ganz ohne Risiken einfahren. Wer viel bekommen möchte, muss auch bereit sein, zu investieren und Risiken einzugehen, so die Überzeugung vieler Anleger. Privatanleger, deren Ziel bei einer langfristigen Vermögensplanung liegt, etwa zur Altersvorsorge, lassen sich durch Risiken irritieren – doch Renditechancen und Risiken lassen sich sehr wohl in eine Balance bringen, wenn das Portfolio ausreichend diversifiziert ist. Die belegen die Strategien der DSS AG. Weiterlesen