Im Leben macht es sich oft bezahlt, auf das zu vertrauen, was bekannt und bewährt ist. Schließlich ist es anzunehmen, dass die meisten sich mit dem, was ihnen geläufig ist, besser auskennen und es besser einschätzen können. An Vertrautem festzuhalten bedeutet also in vielen Fällen ein Plus an Sicherheit. Dass diese Herangehensweise nicht überall funktioniert, zeigt ein Phänomen aus der Finanzwelt: der Home Bias. Die DSS Vermögensverwaltung erläutert den Begriff und zeigt auf, wo die Gefahren liegen.
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Gold-Investment oder Industriemetalle – Diversifikation mit Edelmetallen, ist das möglich?
Aufgrund ihrer Wertbeständigkeit werden Edelmetalle von Anlegern insbesondere gern in ihrer Funktion als „sicherer Hafen“ für Krisenzeiten genutzt. In Zeiten steigender Staatsverschuldung und der damit verbundenen Sorge vor einem Zusammenbruch des weltweiten Finanzsystems spricht aus Anlegersicht vieles für die wertbeständigen Vermögenswerte. Doch auch eine weitere Besonderheit ist für viele Investoren ein ausschlaggebendes Entscheidungskriterium zugunsten der Anlageklasse: Edelmetalle und andere Metallrohstoffe weisen eine vergleichsweise geringe Korrelation mit anderen Anlageklassen wie Bankeinlagen, Aktien, Anleihen oder Immobilien auf. Was dies bedeutet und ob dies Edel- und Industriemetalle zu einem guten Instrument zur Diversifikation des Portfolios macht, erklärt die DSS Vermögensverwaltung in diesem Blogbeitrag.
Sachwerte im Anlagemix bieten Schutz vor steigender Inflation
Lange Jahre war die Inflation in Deutschland kaum ein Thema, schlummerte die Teuerungsrate doch auf niedrigstem Niveau und erreichte im Coronajahr 2020 für einige Monate sogar den Negativbereich. Doch 2021 hat diesem Zustand ein Ende gesetzt, seit Jahresanfang haben die Verbraucherpreise stetig angezogen. Im September übersprang die Inflationsrate sogar die Vier-Prozent-Marke und erreichte mit 4,1 Prozent den höchsten Stand seit 28 Jahren. Auch wenn die aktuell sprunghaft gestiegenen Preise den Sondereffekten der Pandemie geschuldet sind, befürchten Marktbeobachter wie die Partner der DSS Vermögensverwaltung, dass die Jahre gemäßigter Inflationsraten vorerst der Vergangenheit angehören. Das geht nicht nur mit spürbaren Konsequenzen beim Einkauf einher, sondern bringt auch Sparer und Anleger in eine schwierigere Situation, denn die Inflation nagt am Ersparten. Sachwertanlagen können in diesem Zusammenhang Schutz vor dem schleichenden Kaufkraftverlust bieten.
DSS Vermögensverwaltung informiert: Ausgewogenheit als Anlageprinzip
Bei der Kapitalanlage gilt, wie im Leben im Allgemeinen, das Prinzip der Ausgewogenheit: Nicht alles auf eine Karte zu setzen ist in den meisten Fällen und Bereichen eine erfolgversprechende Maxime. Zwar gibt es beim Thema Geldanlage die unterschiedlichsten Ansätze, um diese Ausgewogenheit ins Portfolio zu bringen, zusammenfassen lassen sie sich jedoch unter einem Begriff: Diversifikation. Dieser wichtige Anlagegrundsatz bedeutet nichts anderes als die Aufteilung der Mittel auf mehrere Einzeltitel, Assetklassen, Branchen und/oder Regionen, um das Verlustrisiko zu reduzieren. Doch wie funktioniert die Diversifizierung und wie können auch Privatanleger die Grundregel ohne großen Aufwand umsetzen?
Multi-Asset-Strategien beweisen Krisenstabilität: Agile Mischfonds schlagen sich gut im aktuellen Börsenumfeld
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Finanzmarkt ähneln im Ausmaß jenen der globalen Finanzkrise 2008. Die Unsicherheit der Anleger in Bezug auf die wirtschaftlichen Folgen setzte die Aktienmärkte unter Druck, massive Verkäufe versetzten die Kurse zeitweise in den freien Fall. Unter derartigen Marktbedingungen gehören Mischfonds zu den Anlagevehikeln, die Anleger vor allzu großen Verlusten schützen sollen. Denn zu den zentralen Versprechen dieser Fondsvariante zählt die sogenannte „Downside Protection“: die Möglichkeit der Fondsmanager, insbesondere in Krisenzeiten durch entsprechende Portfolioanpassungen Einbußen zu begrenzen. In den jüngsten Turbulenzen an den Aktienmärkten haben diese Strategien zur Verlustminimierung bei einigen Fondsanbietern sichtlich gegriffen. Diesbezüglich verweist die DSS Vermögensverwaltung auf einen Report der Ratingagentur Scope.
DSS Vermögensverwaltung FAQ: Die Bedeutung der Korrelation für die Diversifizierung eines Portfolios
Der modernen Portfoliotheorie zufolge stellt eine ausreichende Diversifizierung die Grundlage der Portfoliobildung dar. Zielsetzung dieser Diversifikation ist es, durch breite Streuung eine Maximierung der Renditeerwartungen und eine Minimierung des Anlagerisikos zu erreichen. Im Zuge dieser Risikostreuung kommt dem Konzept der Korrelation eine zentrale Bedeutung zu. Die DSS Vermögensverwaltung informiert zu dieser bei der Strukturierung von Kapitalanlagen häufig aufkommenden Thematik.
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DSS Vermögensverwaltung ist überzeugt: Festzins ist out, alternative Finanzprodukte sind in
Schon seit mehreren Jahren ist es bekannt, aber bei vielen Sparern noch nicht ganz angekommen: Feste Anlageformen sind nicht mehr rentabel. Durch die seit Jahren durchgeführten Niedrig- bzw. Nullzinsen der Europäischen Zentralbank ist es nicht möglich, das Geld auf dem Konto zu vermehren. Wer es dort belässt, macht aufgrund der Inflationsrate sogar Verluste. Und diese Situation wird sich noch hinziehen, Experten sehen in den nächsten Jahren keine Anhebung der Zinsen voraus. Klassische Anlageformen wie Festzinsanlagen oder Tagesgeldkonten sollten aus dem persönlichen Anlageformat ausgeschlossen werden, wenn ein Wachstum des Vermögens angestrebt wird. Weiterlesen
Niedrigem Sparzins mit diversifiziertem Portfolio begegnen – DSS Vermögensverwaltung berät
Der Goldpreis sinkt kontinuierlich und auch bei Fest- und Tagesgeldern fallen die Zinsen immer geringer aus – viele Privatanleger sind aufgrund der Entwicklungen ratlos. Die meisten von ihnen haben – vollkommen zurecht – den Wunsch nach einer verlässlichen, starken Altersvorsorge. Aber auch andere Bedürfnisse, etwa nach beruflicher Unabhängigkeit, einem Eigenheim oder die finanzielle Absicherung von Partner und Kindern sind ohne ausreichend Kapital kaum zu verwirklichen.
Umfrage: Deutsche oft unflexibel bei Geldanlage – DSS Vermögensverwaltung empfiehlt dynamische Strategien
Viele Privatanleger haben zwar hohe Renditeerwartungen, setzen aber oftmals auf Strategien, die weder ertragreich noch sicher sind. Zielführender sind flexible Anlagestrategien – wie bei der DSS Vermögensverwaltung AG.
Deutsche Privatanleger setzen gerne und vor allem auf den Faktor Investitionssicherheit – erwarten von einer Geldanlage aber zugleich nicht selten weit überdurchschnittliche Renditen. Dies ist einer der Befunde einer globalen Umfrage unter rund 20.000 Bürgern, über die das Finanzmagazin portfolio international kürzlich berichtete. Vor allem belegt die Studie erneut, wie stark der „Home-Bias“, also die Präferenz für hiesige Finanzprodukte und insbesondere Aktientitel, unter deutschen Anlegern verbreitet ist. Gerade dieser Mangel an Flexibilität ist es allerdings, der nach Erfahrungen der DSS Vermögensverwaltung AG und deren Partnern einerseits die eigentlich erwartete Anlagesicherheit gefährdet – und außerdem die von den Investoren anvisierten Renditeerwartungen unrealistisch macht.
Für Privatanleger ist Diversifikation die richtige Strategie, rät DSS Vermögensverwaltung
Für erfahrende Privatanleger ist es keine Neuigkeit: Hohe Renditen lassen sich selten ganz ohne Risiken einfahren. Wer viel bekommen möchte, muss auch bereit sein, zu investieren und Risiken einzugehen, so die Überzeugung vieler Anleger. Privatanleger, deren Ziel bei einer langfristigen Vermögensplanung liegt, etwa zur Altersvorsorge, lassen sich durch Risiken irritieren – doch Renditechancen und Risiken lassen sich sehr wohl in eine Balance bringen, wenn das Portfolio ausreichend diversifiziert ist. Die belegen die Strategien der DSS AG. Weiterlesen