Archiv der Kategorie: Investmentstrategie

Die Serie der DSS Vermögensverwaltung: Was ist von der Börsenweisheit „Time in the market beats timing the market“ zu halten?

Merksprüche sind dazu gedacht, Erfahrungen und Ratschläge in leicht erinnerbarer Form festzuhalten und weiterzugeben. Bei diesen kann es sich um grundsätzliche Lebensweisheiten oder Allgemeinwissen handeln oder, wie bei den Bauernregeln, um Hinweise für eine bestimmte Branche, in diesem Fall die Landwirtschaft. Um Letzteres geht es auch bei Börsenweisheiten – auch hier gibt es Tipps und Erfahrungswerte für einen gewissen Tätigkeitsbereich, in diesem Fall nur nicht für die Agrarwirtschaft, sondern für das Finanzwesen. Die DSS Vermögensverwaltung hat über die vergangenen Monate bereits einige der gängigsten vorgestellt – so wurden auf diesem Blog beispielsweise schon die Börsenregeln „Sell in May and go away“, „Buy on bad news, sell on good news” und „Hin und her macht Taschen leer“ thematisiert. In dieser Woche steht ein weiterer Merksatz aus der Finanzwelt auf dem Programm: Diesmal geht es um den Spruch „Time in the market beats timing the market“.

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Unsere Serie zu Börsenweisheiten: Macht hin und her tatsächlich die Taschen leer?

Hilfreiche Hinweise für erfolgreiches Handeln sind in vielen Bereichen beliebt. In kaum einer anderen Branche gibt es jedoch ähnlich viele überlieferte Weisheiten wie in der Finanzwelt. Die DSS Vermögensverwaltung stellt einige der bekanntesten in lockerer Serie vor – so wurden auf diesem Blog in den vergangenen Monaten bereits Inhalt und Nutzen der Börsenregeln „Sell in May and go away“ und „Buy on bad news, sell on good news” erläutert. In dieser Woche soll es um einen weiteren interessanten Merkspruch gehen: „Hin und her macht Taschen leer“.

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Börsenweisheiten und ihr Wahrheitsgehalt: Was ist dran an „Buy on bad news, sell on good news”?

Nicht nur Landwirte halten auf Erfahrung basierende Gesetzmäßigkeiten bezüglich des Wetters gern in Form von Bauernregeln fest, auch Börsianer setzen im Hinblick auf Grundregeln des Finanzparketts gern auf überlieferte Weisheiten. Doch treffen die Empfehlungen und Leitsätze auch im heutigen Finanzumfeld zu? Nachdem die DSS Vermögenverwaltung vor einigen Monaten bereits die Regel „Sell in May and go away“ unter die Lupe genommen hat, ist der dieswöchige Beitrag dem Wahrheitsgehalt einer anderen Börsenweisheit gewidmet: Was ist dran an dem Ratschlag „Buy on bad news, sell on good news”?

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Alte Börsenweisheiten und ihr Wahrheitsgehalt: Macht die Regel „Sell in May and go away“ heute noch Sinn?

Volksweisheiten wie Sprichwörter oder Bauernregeln werden in der Regel zu „Weisheiten“, weil sie zumindest einen Funken Wahrheit beinhalten. Dasselbe gilt für gewöhnlich für Börsenweisheiten – auch hier bauen die oft über viele Jahre überlieferten Merksprüche und Regeln auf langjährigen Beobachtungen des Börsengeschehens auf. In dieser Woche sieht sich die DSS Vermögensverwaltung die alte Börsenweisheit „Sell in May and go away“ an und schaut, ob ihre Anwendung heute noch sinnvoll und hilfreich ist.

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Nach dem „Schreckensjahr“ an der Börse: Warum Aktien als Portfoliobaustein bei einer langfristigen Anlagestrategie unverzichtbar bleiben

Für Aktien und ihre Besitzer war 2022 ein hartes Jahr, das als eines der schlechtesten seit Langem in die Börsengeschichte eingehen wird. Doch trotz der wenig überzeugenden Jahresbilanz und der zahlreichen Unsicherheitsfaktoren, die auch für das kommende Börsengeschehen keine allzu ruhigen Fahrwasser erwarten lassen, führt an Aktien kaum ein Weg vorbei. Die DSS Vermögensverwaltung befasst sich mit den Gründen, warum Aktien einen unverzichtbaren Teil jeder langfristig orientierten Anlagestrategie ausmachen.

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Anhaltend hohe Inflation, schwächelnde Wirtschaft und Rezessionsangst: Warum Anleger auch 2023 auf Sachwerte setzen sollten, um ihr Vermögen zu schützen

Nicht oft hatten Verbraucher und Anleger mit derart vielen Krisenherden gleichzeitig umzugehen. Von der Energiekrise und der anhaltend hohen Inflation über das Schreckensbild Rezession bis hin zu zunehmend eskalierenden geopolitischen Risiken gestaltet sich das wirtschaftliche Umfeld derzeit unwirtlich wie selten zuvor. Das dürfte auch für den weiteren Verlauf des Anlagejahres 2023 schwierige Bedingungen bereithalten. Die DSS Vermögensverwaltung wirft einen Blick auf die Aussichten und einen beliebten „sicheren Hafen“ für den Schutz des Vermögens.

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Krisenzeiten als Anlagechance bei Aktien – Abschwünge lassen sich als Kaufgelegenheit nutzen

Stürmische Zeiten an der Börse lösen bei den Anlegern in der Regel Verunsicherung und Sorge aus. Viele überdenken ihre Anlagestrategie oder sind gar versucht, sämtliche Aktientitel so schnell wie möglich abzustoßen und ihr Kapital in andere, vermeintlich sicherere Vermögenswerte umzuschichten. Anlageexperten wie die Partner der DSS Vermögensverwaltung warnen jedoch vor vorschnellen Entscheidungen und weisen darauf hin, das in wirtschaftlich schwierigen Zeiten erlittene Verluste vom Aktienmarkt in der Regel schnell wieder gutgemacht werden. Und nicht nur das: Im Abschwung warten auch lohnende Chancen für jene, die sie erkennen und ergreifen.

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Trotz steigender Zinsen verlieren Sparer derzeit weiter Geld – was die Inflation für die Geldanlage bedeutet und was Anleger tun können

Das Leben ist über die vergangenen Monate merklich teurer geworden. Seien es Lebensmittel oder Strom, das Autofahren oder die warme Wohnung: Die Inflation treibt in nahezu allen Lebensbereichen die Kosten in die Höhe. Wer trotz der gestiegenen Lebenshaltungskosten noch den einen oder anderen Euro zurücklegen kann, zählt eigentlich zu den Glücklichen. Doch auch das Sparen ist merklich schwieriger geworden, zumindest wenn man dabei keine Verluste machen möchte. Die DSS Vermögensverwaltung erklärt, was die gestiegene Inflation für die Geldanlage bedeutet und was Anleger tun können.

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Trotz Zinswende bleiben Sachwerte beim aktuellen Inflationsniveau die Anlageklasse der Wahl

Sei es an der Tankstelle, beim Lebensmitteleinkauf oder beim Onlineshopping: Verbraucher merken auf Schritt und Tritt, wie praktisch alle Dinge des Alltags teurer werden. Auch wenn die Inflationsrate zuletzt leicht gesunken ist, liegt die Teuerung in Deutschland doch weiterhin auf Höchstniveau: Um 7,6 Prozent sind die Verbraucherpreise im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen, der nunmehr vierte Monat in Folge mit Teuerungsraten über 7 Prozent. Noch immer treiben insbesondere die infolge des Ukrainekriegs explodierenden Energiekosten die Preise in die Höhe. Das lässt nicht nur die Lebenshaltungskosten steigen, sondern stellt ebenfalls Anleger vor Herausforderungen. Daran ändert auch die sich langsam abzeichnende Zinswende dies- und jenseits des Atlantiks nicht viel. Marktbeobachter wie die Partner der DSS Vermögensverwaltung halten aus diesem Grund Sachwertanlagen weiterhin für alternativlos.

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Sachwerte im Anlagemix bieten Schutz vor steigender Inflation

Lange Jahre war die Inflation in Deutschland kaum ein Thema, schlummerte die Teuerungsrate doch auf niedrigstem Niveau und erreichte im Coronajahr 2020 für einige Monate sogar den Negativbereich. Doch 2021 hat diesem Zustand ein Ende gesetzt, seit Jahresanfang haben die Verbraucherpreise stetig angezogen. Im September übersprang die Inflationsrate sogar die Vier-Prozent-Marke und erreichte mit 4,1 Prozent den höchsten Stand seit 28 Jahren. Auch wenn die aktuell sprunghaft gestiegenen Preise den Sondereffekten der Pandemie geschuldet sind, befürchten Marktbeobachter wie die Partner der DSS Vermögensverwaltung, dass die Jahre gemäßigter Inflationsraten vorerst der Vergangenheit angehören. Das geht nicht nur mit spürbaren Konsequenzen beim Einkauf einher, sondern bringt auch Sparer und Anleger in eine schwierigere Situation, denn die Inflation nagt am Ersparten. Sachwertanlagen können in diesem Zusammenhang Schutz vor dem schleichenden Kaufkraftverlust bieten.

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