Nicht nur Landwirte halten auf Erfahrung basierende Gesetzmäßigkeiten bezüglich des Wetters gern in Form von Bauernregeln fest, auch Börsianer setzen im Hinblick auf Grundregeln des Finanzparketts gern auf überlieferte Weisheiten. Doch treffen die Empfehlungen und Leitsätze auch im heutigen Finanzumfeld zu? Nachdem die DSS Vermögenverwaltung vor einigen Monaten bereits die Regel „Sell in May and go away“ unter die Lupe genommen hat, ist der dieswöchige Beitrag dem Wahrheitsgehalt einer anderen Börsenweisheit gewidmet: Was ist dran an dem Ratschlag „Buy on bad news, sell on good news”?
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Alte Börsenweisheiten und ihr Wahrheitsgehalt: Macht die Regel „Sell in May and go away“ heute noch Sinn?
Volksweisheiten wie Sprichwörter oder Bauernregeln werden in der Regel zu „Weisheiten“, weil sie zumindest einen Funken Wahrheit beinhalten. Dasselbe gilt für gewöhnlich für Börsenweisheiten – auch hier bauen die oft über viele Jahre überlieferten Merksprüche und Regeln auf langjährigen Beobachtungen des Börsengeschehens auf. In dieser Woche sieht sich die DSS Vermögensverwaltung die alte Börsenweisheit „Sell in May and go away“ an und schaut, ob ihre Anwendung heute noch sinnvoll und hilfreich ist.
Nach dem „Schreckensjahr“ an der Börse: Warum Aktien als Portfoliobaustein bei einer langfristigen Anlagestrategie unverzichtbar bleiben
Für Aktien und ihre Besitzer war 2022 ein hartes Jahr, das als eines der schlechtesten seit Langem in die Börsengeschichte eingehen wird. Doch trotz der wenig überzeugenden Jahresbilanz und der zahlreichen Unsicherheitsfaktoren, die auch für das kommende Börsengeschehen keine allzu ruhigen Fahrwasser erwarten lassen, führt an Aktien kaum ein Weg vorbei. Die DSS Vermögensverwaltung befasst sich mit den Gründen, warum Aktien einen unverzichtbaren Teil jeder langfristig orientierten Anlagestrategie ausmachen.
Anhaltend hohe Inflation, schwächelnde Wirtschaft und Rezessionsangst: Warum Anleger auch 2023 auf Sachwerte setzen sollten, um ihr Vermögen zu schützen
Nicht oft hatten Verbraucher und Anleger mit derart vielen Krisenherden gleichzeitig umzugehen. Von der Energiekrise und der anhaltend hohen Inflation über das Schreckensbild Rezession bis hin zu zunehmend eskalierenden geopolitischen Risiken gestaltet sich das wirtschaftliche Umfeld derzeit unwirtlich wie selten zuvor. Das dürfte auch für den weiteren Verlauf des Anlagejahres 2023 schwierige Bedingungen bereithalten. Die DSS Vermögensverwaltung wirft einen Blick auf die Aussichten und einen beliebten „sicheren Hafen“ für den Schutz des Vermögens.
Krisenzeiten als Anlagechance bei Aktien – Abschwünge lassen sich als Kaufgelegenheit nutzen
Stürmische Zeiten an der Börse lösen bei den Anlegern in der Regel Verunsicherung und Sorge aus. Viele überdenken ihre Anlagestrategie oder sind gar versucht, sämtliche Aktientitel so schnell wie möglich abzustoßen und ihr Kapital in andere, vermeintlich sicherere Vermögenswerte umzuschichten. Anlageexperten wie die Partner der DSS Vermögensverwaltung warnen jedoch vor vorschnellen Entscheidungen und weisen darauf hin, das in wirtschaftlich schwierigen Zeiten erlittene Verluste vom Aktienmarkt in der Regel schnell wieder gutgemacht werden. Und nicht nur das: Im Abschwung warten auch lohnende Chancen für jene, die sie erkennen und ergreifen.
Trotz steigender Zinsen verlieren Sparer derzeit weiter Geld – was die Inflation für die Geldanlage bedeutet und was Anleger tun können
Das Leben ist über die vergangenen Monate merklich teurer geworden. Seien es Lebensmittel oder Strom, das Autofahren oder die warme Wohnung: Die Inflation treibt in nahezu allen Lebensbereichen die Kosten in die Höhe. Wer trotz der gestiegenen Lebenshaltungskosten noch den einen oder anderen Euro zurücklegen kann, zählt eigentlich zu den Glücklichen. Doch auch das Sparen ist merklich schwieriger geworden, zumindest wenn man dabei keine Verluste machen möchte. Die DSS Vermögensverwaltung erklärt, was die gestiegene Inflation für die Geldanlage bedeutet und was Anleger tun können.
Trotz Zinswende bleiben Sachwerte beim aktuellen Inflationsniveau die Anlageklasse der Wahl
Sei es an der Tankstelle, beim Lebensmitteleinkauf oder beim Onlineshopping: Verbraucher merken auf Schritt und Tritt, wie praktisch alle Dinge des Alltags teurer werden. Auch wenn die Inflationsrate zuletzt leicht gesunken ist, liegt die Teuerung in Deutschland doch weiterhin auf Höchstniveau: Um 7,6 Prozent sind die Verbraucherpreise im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen, der nunmehr vierte Monat in Folge mit Teuerungsraten über 7 Prozent. Noch immer treiben insbesondere die infolge des Ukrainekriegs explodierenden Energiekosten die Preise in die Höhe. Das lässt nicht nur die Lebenshaltungskosten steigen, sondern stellt ebenfalls Anleger vor Herausforderungen. Daran ändert auch die sich langsam abzeichnende Zinswende dies- und jenseits des Atlantiks nicht viel. Marktbeobachter wie die Partner der DSS Vermögensverwaltung halten aus diesem Grund Sachwertanlagen weiterhin für alternativlos.
Sachwerte im Anlagemix bieten Schutz vor steigender Inflation
Lange Jahre war die Inflation in Deutschland kaum ein Thema, schlummerte die Teuerungsrate doch auf niedrigstem Niveau und erreichte im Coronajahr 2020 für einige Monate sogar den Negativbereich. Doch 2021 hat diesem Zustand ein Ende gesetzt, seit Jahresanfang haben die Verbraucherpreise stetig angezogen. Im September übersprang die Inflationsrate sogar die Vier-Prozent-Marke und erreichte mit 4,1 Prozent den höchsten Stand seit 28 Jahren. Auch wenn die aktuell sprunghaft gestiegenen Preise den Sondereffekten der Pandemie geschuldet sind, befürchten Marktbeobachter wie die Partner der DSS Vermögensverwaltung, dass die Jahre gemäßigter Inflationsraten vorerst der Vergangenheit angehören. Das geht nicht nur mit spürbaren Konsequenzen beim Einkauf einher, sondern bringt auch Sparer und Anleger in eine schwierigere Situation, denn die Inflation nagt am Ersparten. Sachwertanlagen können in diesem Zusammenhang Schutz vor dem schleichenden Kaufkraftverlust bieten.
Strafzinsen der Banken – viele Kunden suchen nach Alternativen für ihr Barvermögen
Noch vor nicht allzu langer Zeit waren Negativzinsen auf Bankeinlagen eine Angelegenheit, mit der sich vorwiegend institutionelle Investoren, Unternehmen und reiche Privatkunden befassen mussten. Doch Minuszinsen sind keineswegs mehr nur ein Problem der Vermögenden, mittlerweile treffen die Strafzinsen auch immer mehr „normale“ Bankkunden. Denn die Freibeträge, innerhalb derer die Kreditinstitute von dem sogenannten „Verwahrentgelt“ absehen, schrumpfen zusehends. Während die Grenze für Privatkunden noch im vergangenen Jahr bei 500.000 Euro lag, verlangen Banken und Sparkassen mittlerweile teilweise schon für Einlagen von 50.000 oder 25.000 Euro die Zahlung von Strafzinsen. Manche Geldhäuser stellen ihren Kunden sogar bereits ab 10.000 Euro auf Giro- oder Tagesgeldkonto Minuszinsen in Rechnung. Wer vermeiden möchte, dass sich diese in sein Erspartes fressen, muss sich nach alternativen Anlagemöglichkeiten umsehen. Finanzexperten wie die Partner der DSS Vermögensverwaltung kennen unterschiedlichste Ausweichlösungen, die hier vorgestellt werden sollen.
Gold bricht Preisrekorde – und kann als wertvoller Inflationsschutz im Anlagemix dienen
Gold hat Anfang August zum ersten Mal in der Geschichte die 2.000-Dollar-Marke geknackt – und stellte wenige Tage später mit 2.063 US-Dollar ein neues Allzeit-Hoch für den Goldpreis auf. Zwar konnte sich das Edelmetall nicht ganz auf diesem hohen Preisniveau halten, blieb jedoch seitdem stabil oberhalb der 1.900-USD-Grenze je Feinunze. Auf seiner Preisrallye wird Gold nicht zuletzt von seinem Ruf als Krisenwährung und Inflationsschutz beflügelt. Die DSS Vermögensverwaltung zu den Faktoren, die das gelbe Edelmetall in den Augen vieler Investoren zu einem Inflations-Schutzschild machen.