Die Wohlhabenden dieser Welt kümmern sich nur ungern selbst um ihre Millionen, sondern überlassen das Thema Geldanlage gerne Profis. Die Aufgabe, diese Vermögen nicht nur zu erhalten, sondern wachsen zu lassen, übernehmen oft sogenannte Family Offices. Einen Einblick in diese Welt der bankenunabhängigen Verwaltung privater Großvermögen gewährt der „Family Office Investment Insight Report“: In diesem hat die globale Investmentbank Goldman Sachs 166 dieser besonderen Vermögensverwalter dazu befragt, wie sie die Gelder ihrer wohlhabenden Klientel investieren. Eine Erkenntnis springt bei der Lektüre des Berichtes geradezu ins Auge: Aktien spielen bei der Vermögensverteilung eine entscheidende Rolle. Die DSS Vermögensverwaltung stellt einige zentrale Ergebnisse der Umfrage vor.
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Multi-Asset-Strategien beweisen Krisenstabilität: Agile Mischfonds schlagen sich gut im aktuellen Börsenumfeld
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Finanzmarkt ähneln im Ausmaß jenen der globalen Finanzkrise 2008. Die Unsicherheit der Anleger in Bezug auf die wirtschaftlichen Folgen setzte die Aktienmärkte unter Druck, massive Verkäufe versetzten die Kurse zeitweise in den freien Fall. Unter derartigen Marktbedingungen gehören Mischfonds zu den Anlagevehikeln, die Anleger vor allzu großen Verlusten schützen sollen. Denn zu den zentralen Versprechen dieser Fondsvariante zählt die sogenannte „Downside Protection“: die Möglichkeit der Fondsmanager, insbesondere in Krisenzeiten durch entsprechende Portfolioanpassungen Einbußen zu begrenzen. In den jüngsten Turbulenzen an den Aktienmärkten haben diese Strategien zur Verlustminimierung bei einigen Fondsanbietern sichtlich gegriffen. Diesbezüglich verweist die DSS Vermögensverwaltung auf einen Report der Ratingagentur Scope.