Niedrigzinsen und kein Ende – wohin mit dem Ersparten? Die DSS Vermögensverwaltung zu Alternativen zum Sparbuch

Die Deutschen sind von München bis Hamburg ein Volk der Sparer. Doch bereits seit geraumer Zeit ist das klassische Sparen bei der Bank ein zunehmend wenig einträgliches Unterfangen, neben den seit Jahren sinkenden Zinserträgen bei Sparbuch, Tagesgeld und Co. kommt immer wieder sogar die Sorge vor bevorstehenden Strafzinsen für Spareinlagen auf. Trotzdem horten die Deutschen fast eine Billion Euro auf in der Regel unverzinsten Girokonten. In diesem Zusammenhang weist die DSS Vermögensverwaltung auf Zahlen des Analysehauses Barkow Consulting hin, das für Ende 2018 890 Milliarden Euro auf deutschen Girokonten verortet hat – mit Tendenz nach oben. Denn zum gleichen Zeitpunkt des Jahres zuvor waren es noch 804 Milliarden Euro, 2010 sogar noch unter 400 Milliarden Euro.

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DSS Vermögensverwaltung FAQ: Die Bedeutung der Korrelation für die Diversifizierung eines Portfolios

Der modernen Portfoliotheorie zufolge stellt eine ausreichende Diversifizierung die Grundlage der Portfoliobildung dar. Zielsetzung dieser Diversifikation ist es, durch breite Streuung eine Maximierung der Renditeerwartungen und eine Minimierung des Anlagerisikos zu erreichen. Im Zuge dieser Risikostreuung kommt dem Konzept der Korrelation eine zentrale Bedeutung zu. Die DSS Vermögensverwaltung informiert zu dieser bei der Strukturierung von Kapitalanlagen häufig aufkommenden Thematik.
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DSS Vermögensverwaltung informiert: Deutsche „Börsenangst“ steht häufig einer rentierlichen Altersvorsorge im Weg

Die Deutschen planen mit großer Begeisterung finanziell für die Zukunft. Insbesondere schlägt sich dies in einer im internationalen Vergleich hohen Sparquote nieder: Rund zehn Prozent des verfügbaren Haushaltseinkommens legt der Deutsche durchschnittlich auf die hohe Kante – fast doppelt so viel wie beispielsweise sein amerikanisches Pendant. Doch fehlendes Wissen um finanzielle Zusammenhänge und damit verbundene Fehleinschätzungen bremsen die Sparbemühungen deutscher Anleger häufig aus. Insbesondere bei der Altersvorsorge kommt aus Sicht der DSS Vermögensverwaltung eine deutsche Eigenheit nachteilig zum Tragen: die Zurückhaltung bei Aktieninvestments.

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Zinswende verschoben: Die DSS Vermögensverwaltung informiert zu den Konsequenzen der fortgesetzten Niedrigzinsphase für den Vermögensaufbau

Anleger, die den Prognosen der Analysten Vertrauen geschenkt hatten, dass im Anschluss an den diesjährigen Sommer die ersten Schritte auf dem Weg zur lang erwarteten Zinswende getätigt würden, sahen ihre Hoffnungen Anfang März durchkreuzt: Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank, gab bekannt, dass frühestens 2020 mit einer Leitzinserhöhung zu rechnen sei. Während die amerikanische Notenbank Fed insbesondere im vergangenen Jahr kräftig an der Zinsschraube gedreht hat, bleibt es im Euroraum somit vorerst bei einem Leitzinssatz von 0,0 Prozent. Bereits seit März 2016 verharrt der Zinssatz, zu dem sich Banken bei der Euro-Notenbank Geld zur Refinanzierung ihrer Kredite leihen können, auf diesem Rekordtiefstand. Die DSS Vermögensverwaltung weist auf einige der Konsequenzen hin, welche die Fortsetzung der Niedrigzinspolitik auch für Privatanleger hat.

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Deutsche Privatanleger lieben Gold – aktuelle Zahlen

Ob in Form von Schmuck, als Investment oder Krisenwährung – wie die DSS Vermögensverwaltung auch aus eigener Erfahrung weiß, erfreut sich Gold bei den Deutschen weiterhin an einer wachsenden Beliebtheit. Eine aktuelle Studie offenbart, dass im Schnitt jeder volljährige Bundesbürger über 69 Gramm Gold verfügt, dies sind vier Gramm mehr als es noch im Jahr 2014 der Fall war. Weiterlesen

Mehr Geld vom Geld: Fondsanlage schlägt Banksparen

Rentenversicherungen, Lebensversicherungen oder Bausparverträge stellen nur eine Auswahl an Möglichkeiten dar, mithilfe derer man sich finanziell für den Lebensabend absichern kann. Der Münchner Anlagespezialist DSS Vermögenverwaltung, der seit 2002 als Dienstleister im Finanzsektor fungiert, spricht sich im Bereich der Vorsorge für fondsgebundene Lösungen aus. Weiterlesen

Immobilienpreise ziehen weiter an – DSS Vermögensverwaltung rät zu Investition statt Finanzierung

Wohnraum – vor allem in Metropolen und stadtnahen Regionen – ist begehrt wie nie. Ist die Nachfrage höher als das Angebot, steigen die Preise. Das ist aktuell am Immobilienmarkt der Fall. Ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen, wird zunehmend teurer, trotz verhältnismäßig günstigen Finanzierungskonditionen. Wenn es um die Kapitalanlage in Immobilien geht, um finanziell für das Alter vorzusorgen, möchte die DSS Vermögensverwaltung Anleger auf ein Investment in Fonds als Kaufalternative aufmerksam machen. Weiterlesen

Weniger Leerstände, höhere Vermietungsquoten: Immobilienfonds weiter erfolgreich

Immobilienfonds sind für viele Anleger gerade in Zeiten der Zins-Talfahrt eine rentierliche Möglichkeit, langfristig und erfolgreich Kapital zu investieren, um für den Ruhestand vorzusorgen. Eine aktuelle Untersuchung der Fondsratingagentur Scope zeigt, dass es sich derzeit mehr denn je lohnt, Geld in Immobilien anzulegen. Die Partner der DSS Vermögensverwaltung sind auf Kapitalanlagekonzepte auf Basis von Sachwerten wie Immobilienobjekten spezialisiert und ermöglichen Kunden flexible und individuelle Anlageoptionen. Weiterlesen

Vermögensaufbau: Immobilienfonds auch für Kleinanleger geeignet

Unsere Gesellschaft ist schneller geworden, mobiler, flexibler, leistungsorientierter. Dank Internet und Smartphones steht uns jederzeit und überall eine Fülle von Informationen zur Verfügung. Das bietet uns ungeahnte Chancen, stellt uns aber auch vor große Herausforderungen. In einer komplexer werdenden Welt braucht der Mensch stabile Werte, an denen er sich orientieren kann. Weiterlesen

DSS Vermögensverwaltung berichtet über Anlage-Trends: Immobilien weiter im Fokus

Als Sparer hat man es zurzeit nicht leicht: Die Zinsen sind nach wie vor auf einem historisch niedrigen Niveau, dafür steigt die Inflation und sorgt für eine schleichende Entwertung der privaten Vermögen. Das Niedrigzinsprogramm der EZB sollte eigentlich dazu dienen, die schwache Wirtschaft in der Euro-Zone wieder anzukurbeln, die Kreditvergabe zu erleichtern und auch für eine steigende Inflation zu sorgen. Zum Teil wurde das Ziel bereits erreicht, doch Zinserhöhungen? Fehlanzeige. Als Resultat suchen Sparer händeringend nach alternativen Anlagemöglichkeiten. Die DSS Vermögensverwaltung zeigt verschiedene Optionen auf. Weiterlesen