Schlagwort-Archive: Aktienanlagen

Unsere Serie zu Börsenweisheiten: Macht hin und her tatsächlich die Taschen leer?

Hilfreiche Hinweise für erfolgreiches Handeln sind in vielen Bereichen beliebt. In kaum einer anderen Branche gibt es jedoch ähnlich viele überlieferte Weisheiten wie in der Finanzwelt. Die DSS Vermögensverwaltung stellt einige der bekanntesten in lockerer Serie vor – so wurden auf diesem Blog in den vergangenen Monaten bereits Inhalt und Nutzen der Börsenregeln „Sell in May and go away“ und „Buy on bad news, sell on good news” erläutert. In dieser Woche soll es um einen weiteren interessanten Merkspruch gehen: „Hin und her macht Taschen leer“.

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Nach dem „Schreckensjahr“ an der Börse: Warum Aktien als Portfoliobaustein bei einer langfristigen Anlagestrategie unverzichtbar bleiben

Für Aktien und ihre Besitzer war 2022 ein hartes Jahr, das als eines der schlechtesten seit Langem in die Börsengeschichte eingehen wird. Doch trotz der wenig überzeugenden Jahresbilanz und der zahlreichen Unsicherheitsfaktoren, die auch für das kommende Börsengeschehen keine allzu ruhigen Fahrwasser erwarten lassen, führt an Aktien kaum ein Weg vorbei. Die DSS Vermögensverwaltung befasst sich mit den Gründen, warum Aktien einen unverzichtbaren Teil jeder langfristig orientierten Anlagestrategie ausmachen.

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Niedrigzinsen und kein Ende – wohin mit dem Ersparten? Die DSS Vermögensverwaltung zu Alternativen zum Sparbuch

Die Deutschen sind von München bis Hamburg ein Volk der Sparer. Doch bereits seit geraumer Zeit ist das klassische Sparen bei der Bank ein zunehmend wenig einträgliches Unterfangen, neben den seit Jahren sinkenden Zinserträgen bei Sparbuch, Tagesgeld und Co. kommt immer wieder sogar die Sorge vor bevorstehenden Strafzinsen für Spareinlagen auf. Trotzdem horten die Deutschen fast eine Billion Euro auf in der Regel unverzinsten Girokonten. In diesem Zusammenhang weist die DSS Vermögensverwaltung auf Zahlen des Analysehauses Barkow Consulting hin, das für Ende 2018 890 Milliarden Euro auf deutschen Girokonten verortet hat – mit Tendenz nach oben. Denn zum gleichen Zeitpunkt des Jahres zuvor waren es noch 804 Milliarden Euro, 2010 sogar noch unter 400 Milliarden Euro.

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