Die Bedrohung durch die Corona-Pandemie bedeutet nicht nur kopflose Hamsterkäufe in den Supermärkten, sondern auch auf breiter Front Panikverkäufe an den Börsen. Die Folgen sind seit mehreren Wochen wahre Börsenbeben mit zum Teil massiven Kurseinbrüchen, die in so gut wie jedem Wertpapierdepot zu spüren waren. Doch aus Sicht von Finanzexperten wie den Partnern der DSS Vermögensverwaltung empfiehlt es sich in Krisenzeiten wie diesen in der Regel nicht, dem Herdentrieb zu folgen und Aktien und andere Wertpapiere unüberlegt abzustoßen. Vielmehr könnten sich im Gegenteil sogar hervorragende Einstiegschancen bieten.
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DSS Vermögensverwaltung informiert: Deutsche „Börsenangst“ steht häufig einer rentierlichen Altersvorsorge im Weg
Die Deutschen planen mit großer Begeisterung finanziell für die Zukunft. Insbesondere schlägt sich dies in einer im internationalen Vergleich hohen Sparquote nieder: Rund zehn Prozent des verfügbaren Haushaltseinkommens legt der Deutsche durchschnittlich auf die hohe Kante – fast doppelt so viel wie beispielsweise sein amerikanisches Pendant. Doch fehlendes Wissen um finanzielle Zusammenhänge und damit verbundene Fehleinschätzungen bremsen die Sparbemühungen deutscher Anleger häufig aus. Insbesondere bei der Altersvorsorge kommt aus Sicht der DSS Vermögensverwaltung eine deutsche Eigenheit nachteilig zum Tragen: die Zurückhaltung bei Aktieninvestments.