Nicht nur Landwirte halten auf Erfahrung basierende Gesetzmäßigkeiten bezüglich des Wetters gern in Form von Bauernregeln fest, auch Börsianer setzen im Hinblick auf Grundregeln des Finanzparketts gern auf überlieferte Weisheiten. Doch treffen die Empfehlungen und Leitsätze auch im heutigen Finanzumfeld zu? Nachdem die DSS Vermögenverwaltung vor einigen Monaten bereits die Regel „Sell in May and go away“ unter die Lupe genommen hat, ist der dieswöchige Beitrag dem Wahrheitsgehalt einer anderen Börsenweisheit gewidmet: Was ist dran an dem Ratschlag „Buy on bad news, sell on good news”?
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Alte Börsenweisheiten und ihr Wahrheitsgehalt: Macht die Regel „Sell in May and go away“ heute noch Sinn?
Volksweisheiten wie Sprichwörter oder Bauernregeln werden in der Regel zu „Weisheiten“, weil sie zumindest einen Funken Wahrheit beinhalten. Dasselbe gilt für gewöhnlich für Börsenweisheiten – auch hier bauen die oft über viele Jahre überlieferten Merksprüche und Regeln auf langjährigen Beobachtungen des Börsengeschehens auf. In dieser Woche sieht sich die DSS Vermögensverwaltung die alte Börsenweisheit „Sell in May and go away“ an und schaut, ob ihre Anwendung heute noch sinnvoll und hilfreich ist.
Aussichten für den Immobilienmarkt 2022: Anlageimmobilien weiter stark gefragt
Anleger, die auf Immobilien gesetzt hatten, lagen in der jüngsten Vergangenheit mit ihrem Investment in der Regel goldrichtig. Denn die Preise für Wohnimmobilien sind zuletzt schneller denn je in die Höhe geschossen: Dem Häuserpreisindex des Statistischen Bundesamtes zufolge lagen die Kaufpreise für Wohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser im dritten Quartal 2021 im Schnitt um 12 Prozent über denen des Vorjahreszeitraums – der stärkste Anstieg seit Beginn der aktuellen Statistik. Damit brachen die Wohnimmobilienpreise einen Rekord, der erst im Quartal zuvor mit einem Plus von 10,8 Prozent aufgestellt wurde. Allein gegenüber diesem Vorquartal haben sich Wohnimmobilien im dritten Quartal um 4,2 Prozent verteuert.
Immobilien als Geldanlage: Wann ist ein Investment in Fonds die bessere Alternative zum Direktinvestment?
Immobilien erfreuen sich derzeit bei Anlegern enormer Beliebtheit. Sie überzeugen mit Attributen wie Sicherheit und Wertbeständigkeit und sind nicht zuletzt aus diesem Grund auch unter dem Namen „Betongold“ bekannt. Nun mag bei einem Anlageobjekt von einem derart hohen Wert wie einer Immobilie so mancher Kleinanleger desillusioniert abwinken, weil er nicht in der Lage ist, Kapital im fünf- oder sechsstelligen Bereich für den Erwerb einer Immobilie aufzubringen. Doch ist das Direktinvestment in Form eines Objektkaufes längst nicht die einzige Möglichkeit, Kapital in den Sachwert „Betongold“ anzulegen. Die DSS Vermögensverwaltung zur alternativen Investmentvariante auch für Kleinanleger und Sparer: Immobilienfonds und -ETFs.
Gold bricht Preisrekorde – und kann als wertvoller Inflationsschutz im Anlagemix dienen
Gold hat Anfang August zum ersten Mal in der Geschichte die 2.000-Dollar-Marke geknackt – und stellte wenige Tage später mit 2.063 US-Dollar ein neues Allzeit-Hoch für den Goldpreis auf. Zwar konnte sich das Edelmetall nicht ganz auf diesem hohen Preisniveau halten, blieb jedoch seitdem stabil oberhalb der 1.900-USD-Grenze je Feinunze. Auf seiner Preisrallye wird Gold nicht zuletzt von seinem Ruf als Krisenwährung und Inflationsschutz beflügelt. Die DSS Vermögensverwaltung zu den Faktoren, die das gelbe Edelmetall in den Augen vieler Investoren zu einem Inflations-Schutzschild machen.
Kapitalanlage in turbulenten Börsenzeiten: Experten erwarten bereits mittelfristig wieder gute Aussichten
Die Bedrohung durch die Corona-Pandemie bedeutet nicht nur kopflose Hamsterkäufe in den Supermärkten, sondern auch auf breiter Front Panikverkäufe an den Börsen. Die Folgen sind seit mehreren Wochen wahre Börsenbeben mit zum Teil massiven Kurseinbrüchen, die in so gut wie jedem Wertpapierdepot zu spüren waren. Doch aus Sicht von Finanzexperten wie den Partnern der DSS Vermögensverwaltung empfiehlt es sich in Krisenzeiten wie diesen in der Regel nicht, dem Herdentrieb zu folgen und Aktien und andere Wertpapiere unüberlegt abzustoßen. Vielmehr könnten sich im Gegenteil sogar hervorragende Einstiegschancen bieten.
Niedrigzinsen und kein Ende – wohin mit dem Ersparten? Die DSS Vermögensverwaltung zu Alternativen zum Sparbuch
Die Deutschen sind von München bis Hamburg ein Volk der Sparer. Doch bereits seit geraumer Zeit ist das klassische Sparen bei der Bank ein zunehmend wenig einträgliches Unterfangen, neben den seit Jahren sinkenden Zinserträgen bei Sparbuch, Tagesgeld und Co. kommt immer wieder sogar die Sorge vor bevorstehenden Strafzinsen für Spareinlagen auf. Trotzdem horten die Deutschen fast eine Billion Euro auf in der Regel unverzinsten Girokonten. In diesem Zusammenhang weist die DSS Vermögensverwaltung auf Zahlen des Analysehauses Barkow Consulting hin, das für Ende 2018 890 Milliarden Euro auf deutschen Girokonten verortet hat – mit Tendenz nach oben. Denn zum gleichen Zeitpunkt des Jahres zuvor waren es noch 804 Milliarden Euro, 2010 sogar noch unter 400 Milliarden Euro.
Deutsche Privatanleger lieben Gold – aktuelle Zahlen
Ob in Form von Schmuck, als Investment oder Krisenwährung – wie die DSS Vermögensverwaltung auch aus eigener Erfahrung weiß, erfreut sich Gold bei den Deutschen weiterhin an einer wachsenden Beliebtheit. Eine aktuelle Studie offenbart, dass im Schnitt jeder volljährige Bundesbürger über 69 Gramm Gold verfügt, dies sind vier Gramm mehr als es noch im Jahr 2014 der Fall war. Weiterlesen
Vermögensaufbau: Immobilienfonds auch für Kleinanleger geeignet
Unsere Gesellschaft ist schneller geworden, mobiler, flexibler, leistungsorientierter. Dank Internet und Smartphones steht uns jederzeit und überall eine Fülle von Informationen zur Verfügung. Das bietet uns ungeahnte Chancen, stellt uns aber auch vor große Herausforderungen. In einer komplexer werdenden Welt braucht der Mensch stabile Werte, an denen er sich orientieren kann. Weiterlesen
DSS Vermögensverwaltung berichtet über Anlage-Trends: Immobilien weiter im Fokus
Als Sparer hat man es zurzeit nicht leicht: Die Zinsen sind nach wie vor auf einem historisch niedrigen Niveau, dafür steigt die Inflation und sorgt für eine schleichende Entwertung der privaten Vermögen. Das Niedrigzinsprogramm der EZB sollte eigentlich dazu dienen, die schwache Wirtschaft in der Euro-Zone wieder anzukurbeln, die Kreditvergabe zu erleichtern und auch für eine steigende Inflation zu sorgen. Zum Teil wurde das Ziel bereits erreicht, doch Zinserhöhungen? Fehlanzeige. Als Resultat suchen Sparer händeringend nach alternativen Anlagemöglichkeiten. Die DSS Vermögensverwaltung zeigt verschiedene Optionen auf. Weiterlesen