Sei es an der Tankstelle, beim Lebensmitteleinkauf oder beim Onlineshopping: Verbraucher merken auf Schritt und Tritt, wie praktisch alle Dinge des Alltags teurer werden. Auch wenn die Inflationsrate zuletzt leicht gesunken ist, liegt die Teuerung in Deutschland doch weiterhin auf Höchstniveau: Um 7,6 Prozent sind die Verbraucherpreise im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen, der nunmehr vierte Monat in Folge mit Teuerungsraten über 7 Prozent. Noch immer treiben insbesondere die infolge des Ukrainekriegs explodierenden Energiekosten die Preise in die Höhe. Das lässt nicht nur die Lebenshaltungskosten steigen, sondern stellt ebenfalls Anleger vor Herausforderungen. Daran ändert auch die sich langsam abzeichnende Zinswende dies- und jenseits des Atlantiks nicht viel. Marktbeobachter wie die Partner der DSS Vermögensverwaltung halten aus diesem Grund Sachwertanlagen weiterhin für alternativlos.
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Zinswende verschoben: Die DSS Vermögensverwaltung informiert zu den Konsequenzen der fortgesetzten Niedrigzinsphase für den Vermögensaufbau
Anleger, die den Prognosen der Analysten Vertrauen geschenkt hatten, dass im Anschluss an den diesjährigen Sommer die ersten Schritte auf dem Weg zur lang erwarteten Zinswende getätigt würden, sahen ihre Hoffnungen Anfang März durchkreuzt: Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank, gab bekannt, dass frühestens 2020 mit einer Leitzinserhöhung zu rechnen sei. Während die amerikanische Notenbank Fed insbesondere im vergangenen Jahr kräftig an der Zinsschraube gedreht hat, bleibt es im Euroraum somit vorerst bei einem Leitzinssatz von 0,0 Prozent. Bereits seit März 2016 verharrt der Zinssatz, zu dem sich Banken bei der Euro-Notenbank Geld zur Refinanzierung ihrer Kredite leihen können, auf diesem Rekordtiefstand. Die DSS Vermögensverwaltung weist auf einige der Konsequenzen hin, welche die Fortsetzung der Niedrigzinspolitik auch für Privatanleger hat.