2023 war für Gold eigentlich ein eher durchwachsenes Jahr. Bis der Dezember anbrach: Quasi als verfrühtes Weihnachtsgeschenk für Anleger und Goldfans durchbrach das gelbe Edelmetall Anfang Dezember gleich zwei preisliche Schallmauern und setzte sowohl in US-Dollar als auch in Euro neue Höchststände. Während es im Euroraum bei dem neuen Schlusskurs-Höchstwert von 1.903,85 Euro und dem neuen Intraday-Allzeithoch von 1.965,62 Euro aus den ersten Dezembertagen blieb, war der Rekordkurs in Dollar noch nicht abgeschlossen: Nach der Kursspitze zu Monatsbeginn nahm das Edelmetall am 28. Dezember einen erneuten Anlauf und eroberte kurz vor Jahresende mit einem Schlusskurs von 2.077,34 Dollar ein neues Maximum.
Mit diesen Doppelrekorden im Gepäck ist Gold 2024 aus Sicht mancher Experten auf bestem Wege, weitere Preisdämme zu brechen. Die DSS Vermögensverwaltung geht den Gründen für den Goldoptimismus nach.